Schokolade-Eis mit Chia-Samen

Chia-Samen. Schon die alten Azteken schwörten auf die Wirkung dieser kleinen Samen und nutzten sie als Energiebooster. In der modernen Welt gerieten sie in Vergessenheit. Erst vor wenigen Jahren wurden Chia-Samen wiederentdeckt. Binnen kurzer Zeit entwickelten sie sich zu einem echten Trend-Produkt.

Anfangs wurde die gesunde Wirkung der Samen von Foodbloggern in den USA gehypt, inzwischen hört man aber auch in unseren Breiten immer öfters von den kleinen dunklen Samen. Ich persönlich habe mich lange Zeit nicht mit Chia anfreunden können. Was wohl auch an der schleimigen Konsistenz der Samen liegt, sobald man sie im Wasser oder Yoghurt eingeweicht hat.

Kürzlich erfuhr ich jedoch, dass Chia-Samen oft dzu verwendet werden, um Mischungen zu verdicken, um Marmelade oder Pudding herzustellen. Die meisten dazugehörigen Rezepte gehen folgendermaßen vor: Die Chia-Samen werden eingeweicht und dann beigemischt um eine feine und cremige Mischung herzustellen.

Klar, dass man Chia-Samen daher auch für das Herstellen von Eiscreme benutzen kann.

Eine Eiscreme ist im Grunde ein kalter Pudding. Warum also nicht einen Schokolade-Chia-Pudding herstellen und diesen dann in der Eismaschine kaltrühren lassen?

Bevor ich jetzt das genaue Rezept verrate, noch ein paar Infos über Chia-Samen: Diese sind ja unglaublich gesund: Sie sind im wahrsten Sinn des Wortes kleine Nährstoffbombem, die viele Vitamine, Spurenelemente und Omega 3 Fettsäuren enthalten. Eine genauere Übersicht auf die gesundheitlichen Wirkungen der Chia-Samen, seht ihr auf http://chia-samen-kaufen.biz.

Schoko-Eis mit Chia-Samen – Rezept

Hier ist das Rezept:

  • 50 g Chia Samen
  • 400 ml Milch (Auch vegane Milchvarianten können verwendet werden)
  • 10 g Kakaopulver
  • 15 g Ahornsirup
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 30 g ungesüßste Schokolade, geschmolzen

Vorgehensweise:

Verrühre alle Zutaten in einem Topf, bis alles gut vermischt ist. Danach lass die Mischung ein paar Stunden (mindestens 4) ruhen. Gib die Mischung nun in eine Eismaschine und geh nach den Vorgaben des Herstellers vor. Eventuell musst du das Eis noch in einem Tiefkühler kalt werden lassen. Das Schoko-Chia-Eis servierst du am besten garniert mit Schokoflocken.

Wie viele Kalorien hat eine Kugel Eis?

Die Temperaturen steigen, der Sommer kommt mit großen Schritten auf uns zu und ein leckeres Eis im Park oder am Wasser macht den Frühling perfekt. Doch „Frühjahr“ heißt für viele: Der Winterspeck weg, die Bikinifigur muss her! Wir verraten Dir, welche Eissorten weniger Kalorien aufweisen und auf welche Sorten zu besser verzichten solltest.

Ein Blick auf den Inhalt: Woraus besteht das Eis?

Um den Kaloriengehalt von Eis zu bestimmen, kommt es nicht nur auf die Menge an, sondern auch auf die Inhaltsstoffe. Was ist drin im kühlen Genuss? Eis gibt es in den unterschiedlichsten Variationen und deshalb spielt die konkrete Bezeichnung eine Rolle.

Eis wird unterteilt in:

  • Eiscreme (enthält mindestens 10 % Milch)
  • Sahneeis (enthält mindestens 18 % Milchfett)
  • Cremeeis (enthält mindestens 50 % Milch)
  • Milcheis (enthält mindestens 70 % Milch)
  • Sorbet muss mindestens 25 % Fruchtanteil enthalten, bei Zitrusfrüchten 15 %
  • Fruchteiscreme muss mindestens über 8 % Milchfett und einen erkennbaren Fruchtgeschmack verfügen.
  • Fruchteis muss mindestens 20 % Fruchtanteil aufweisen, bei Zitrusfrüchten müssen es mindestens 10 % sein.
  • Bei Wassereis müssen die geschmackgebenden Zutaten in Form von Trockenmasse mindestens 12 % ausmachen. Der Fettgehalt muss unter 3 % liegen.

Und dann gibt es noch „Eis“!

Nur mit der Kennzeichnung „Eis“ bezeichnet man sämtliche Kreationen, die den Anforderungen der oben genannten Varianten nicht entsprechen. Sie enthalten in der Regel viel Luft und Wasser, außerdem versetzt man sie oft mit Milchersatzfetten und künstlichen Geschmacksverstärkern. Speiseeis, wie Du es im Supermarkt findest, trägt meistens diese Bezeichnung.

Wie viele Kalorien hat nun eine Kugel Eis?

Der Kaloriengehalt pro Kugel Eis (ca. 75 g) ist von Eissorte zu Eissorte sehr unterschiedlich. Sahne- und Milcheissorten wie Schokolade, Stracciatella oder Vanille bringen durchschnittlich um die 150 kcal pro Kugel. Eis am Stiel schlägt je nach Größe und Variante sogar mit bis zu 300 kcal zu Buche. Wer fruchtige Eissorten wie zum Beispiel Erdbeere, Zitrone oder Kirsch gerne mag, darf sich über weniger Kaloriengehalt freuen: Hier sind es durchschnittlich 100 kcal pro Kugel. Mit noch geringeren Kalorien kommen die fruchtigen Sorbets daher: Auf 100 g sind es im Schnitt 90 kcal. Die Nase vorn hat das Fruchtwassereis: Es enthält nur ca. 80 kcal auf 100 g.

Natürlich kannst du Eis auch Zuhause herstellen. Das hat den Vorteil, das du je nach Bedürfnis an den Kalorien sparen kannst. Mehr dazu erfährst du hier: Gesundes Eis herstellen.

Kalorienarmer Eisgenuss: Frozen Joghurt.

Wer völlig ohne Reue schlemmen möchte, greift auf Frozen Joghurt zurück. Es handelt sich hierbei um cremig gerührten Joghurt, der mit pürierten Früchten gemischt wird. Auf 100 g zählt er gerade einmal 50 kcal. Frozen Joghurt bekommst Du in vielen Geschäften. Aber Achtung: Dort wird er mit Zucker versetzt und auf Wunsch mit Streuseln, Keksen und Ähnlichem serviert. Solche Toppings schlagen natürlich mit zusätzlichen Kalorien in die Bilanz.

Die wirklich kalorienarme Variante stellst Du ganz einfach selbst her: Mische Magerjoghurt mit pürierten Früchten und gib bei Bedarf noch etwas Aroma zu. Einfrieren, alle zwei Stunden umrühren, fertig.

Das Eis und die schlanke Linie.

Wer auf die Bikinifigur hinarbeitet, sollte ganz klar einen Frozen Joghurt bevorzugen. Soll es doch ein richtiges Eis sein, sparst Du Dir schon viele Kalorien, wenn du die Sahne weglässt und das Eis aus einem Becher, statt aus der Waffel isst. Sahne und Waffel können es zusammen auf bis zu 300 kcal bringen.

Hast Du Frozen Joghurt schon einmal probiert? Oder kennst Du tolle Frozen-Joghurt-Rezepte zum Selbermachen.

Foto © Flickr Petiscos e Miminhos

Gesundes Eis selber machen

In den Sommermonaten gibt es nichts besseres, als im Freien ein leckeres Eis zu schlecken. Meine Stammeisdiele in Wien besuche ich in der heißen Jahreszeit mehrmals in der Woche. Gesund ist das jedoch nicht, denn leider ist Speiseeis eine gewaltige Kalorienbombe. Daher sollten ich mir diesen Genuss eigentlich nicht zu oft gönnen. Wenn das nur so leicht getan wie gesagt wäre…

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Eis-Rezepte: Schoko-Eis selber machen.

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Wie oft stand ich schon im Supermarkt vor den Gefrierfächern und musste feststellen: Es gibt kein Schokoladeneis mehr. Oder in der Eisdiele – noch schlimmer! Aber du kannst Schoko-Eis selber machen und wir verraten dir ein paar köstliche Kreationen.

„Schokoladeneis!“ rief mein sechsjähriger Neffe mir neulich zu und riss die Augen auf. „Ich könnte zu jeder Jahreszeit Schokoladeneis essen!“ Und da ist er nicht der Einzige. Neben Vanille- und Haselnusseis rangiert das Schoko-Eis regelmäßig in den Top 3 der beliebtesten Eissorten, zuletzt sogar auf dem ersten Platz (Uniteis Studie). Das Beste ist: Schoko-Eis selber machen und das in zahlreichen Varianten. Eis-Rezepte: Schoko-Eis selber machen. weiterlesen

Eisrezepte ohne Ei

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Wer Eis selber machen möchte, stößt häufig auf Rezepte, die Eier enthalten. Eier erschweren die Herstellung von Eis, denn sie können während des Kochvorgangs gerinnen und die gesamte Rohmasse unbrauchbar machen. Aber keine Sorge: Hier findest du Eisrezepte ohne Ei.

Wenn du bei der Herstellung von Eis Eier verwendest, musst du einiges beachten. In der Regel rührst du ein Eigelb mit Zucker schaumig und gibst dies in ein erwärmtes Milch-Sahne-Gemisch. Dabei ist besondere Vorsicht geboten, denn das Eigelb gerinnt, wenn es zu heiß wird. Anschließend wird die gesamte Masse noch einmal erhitzt. Auch hier musst du darauf achten, dass eine Temperatur von 75 – 85 °C nicht überschritten wird, weil – du ahnst es sicher schon – sonst gerinnt das Ei. Neben der etwas komplizierten Verarbeitung der Eier ist nicht zuletzt die Angst vor Salmonellen der Grund, weshalb man lieber auf Eier im Eis verzichten möchte. Eisrezepte ohne Ei weiterlesen

Eis selber machen: Ganz ohne Eismaschine

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Eis erfreut die gesamte Familie und um an die süße Erfrischung zu kommen, muss man nicht bis zum Eiscafé gehen. Mit wenigen Handgriffen kannst du Eis selber machen – ohne Eismaschine – und Eissorten nach deinem Geschmack kreieren.

Süß, cremig und kalt zergeht es auf der Zunge: Eis! Es ist vor allem im Sommer bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen ein Hit. Ob Schokolade, Erdbeere oder ausgefallene Sorten wie „Kaugummi“ – kaum jemand möchte auf die eisige Süßspeise verzichten. Doch wie wird Eis eigentlich zu dem, was wir als Eiscreme bezeichnen? Und kann man Eis selber machen?

Vom Gletscherschnee zum Speiseeis.

Die Vorläufer des heutigen Speiseeises kannten schon die Chinesen: Vor rund 5000 Jahren mixten sie mit gewissem Aufwand Eis. Man schaffte Schnee heran und verarbeitete ihn mit Getränken. Später kamen Menschen wie Alexander der Große und der römische Kaiser Nero auf die Idee Gletschereis und Gipfelschnee aufwendig einzulagern und mit zerdrückten Orangen, Zitronen oder Himbeeren zu verfeinern. Außerdem gab man Gewürze wie Rosenwasser, Ingwer oder Zimt zu. Das Ergebnis ähnelte einem Sorbet und musste immer sofort gegessen werden, weil man die cremige Süßspeise noch nicht konservieren konnte.

Heute verläuft der Herstellungsprozess natürlich etwas anders. Je nach Sorte besteht das Eis aus Milch, Sahne oder Wasser und in manchen Fällen auch Eigelb. Für den gewünschten Geschmack mengt man Zucker, Früchte und Fruchtmus, Schokolade, Vanille und andere Leckereien bei. Um dem Eis noch eine schöne Farbe zu verleihen, kommen Getränke wie Kakao, Kaffee, Fruchtsaft und Ähnliches zum Einsatz. Anschließend erhitzt man die Mischung auf 85 Grad und lässt sie eine Stunde lang abkühlen. Das ist das sogenannte Pasteurisieren. In einer Maschine wird die Masse schließlich unter Rühren oder Aufschlagen schockgefrostet. Durch die Bewegung bleiben die Eiskristalle ganz klein. Außerdem entstehen winzige Luftbläschen, die das Gemisch letztlich zu dem cremigen Eis verwandeln.

Eis selber machen? Ohne Eismaschine?

Eis herzustellen klingt ganz leicht – wenn da nicht die Sache mit der Maschine wäre! Und jetzt die gute Nachricht: Du brauchst gar keine Eismaschine! Mit Zutaten wie etwa Milch, Sahne, Joghurt, Früchten und einem Eisfach bist du schon fast perfekt ausgestattet. Wir verraten dir, wie du Eis selber machen kannst – schnell und einfach!

Einzig die Kühlzeit von ca. vier Stunden musst du natürlich einplanen!

 Ganz simpel: Eis ohne Eismaschine.

Die Grundlage für Milch-Sahne-Eis bilden Milch und Sahne im Verhältnis 1:1. Während du beides zusammen erwärmst (nicht kochen!) schlägst du Zucker mit einem Eigelb schaumig (Auf 400 ml Flüssigkeit gibst du etwa 40 g Zucker oder soviel du magst). Sobald sich der Zucker vollständig aufgelöst hat, rührst du langsam das Milch-Sahne-Gemisch ein. Vorsicht ist geboten, weil das Eigelb gerinnt, wenn es zu heiß wird. Danach gießt du alles zurück in den Topf und erhitzt es auf kleiner Stufe und unter stetigem rühren. Auch hier gilt wieder: Es darf nicht kochen! Die optimale Temperatur liegt bei 75 – 85 °C. Perfekt gebunden ist die Masse, wenn du einen Holzkochlöffel eintauchst und sich beim Draufpusten Wellen bilden, die wie eine Rosenblüte aussehen. Man nennt diesen Vorgang „Zur Rose abkochen“.

Ist es soweit, nimmst du den Kochtopf sofort von der Kochstelle und füllst den Inhalt in ein anderes Gefäß. So vermeidest du, dass das Eigelb durch die Resthitze des Topfes noch im Nachhinein gerinnt. Der gewählte Behälter sollte in deinen Tiefkühler passen und gerne die doppelte Menge deiner Masse aufnehmen können. Jetzt kannst du hinzugeben, was dein Herz begehrt: Flüssige Schokolade, Vanille oder zerkleinerte Früchte. Wie wäre es mit Nutella oder Erdnussbutter? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Nachdem du alles gut verrührt hast und die Creme etwas abgekühlt ist, kommt sie für ca. vier Stunden ins Eisfach. In dieser Zeit solltest du das Behältnis drei bis viermal herausnehmen und ordentlich durchrühren. Fertig!

Fruchteis wie zum Beispiel Erdbeer- oder Kirscheis lässt sich mit gefrorenen Früchten in wenigen Minuten zubereiten. Zunächst zerkleinerst du das Obst grob. Danach gibst du auf 250 g Früchte 150 ml kalte Milch und zwei bis drei Esslöffel Zucker. Das Ganze pürieren, bis es cremig ist. Und schwupps: Schon ist dein Fruchteis fertig! Wer das Eis nicht sofort vernaschen will, stellt es noch kurz in den Tiefkühler.

Eis am Stiel

Der Klassiker ist natürlich Eis am Stiel! Du mischst Schmand, Quark, Joghurt oder Mascarpone mit Früchten, wie etwa Himbeeren, Blaubeeren oder Bananen. Du kannst aber auch Nüsse, Schokolade oder was du sonst gerne magst unterrühren. Anschließend füllst du die Masse in Joghurtbecher oder Eisformen, Löffel rein, einfrieren, fertig.

Eis selber machen – ganz ohne Eismaschine! Hast Du es schon einmal probiert? Wir freuen uns auf deine Tipps und Geheimrezepte!

So leicht kannst du Softeis selber machen – Rezept & mehr

15626524275_8be2711252_oSofteis ist eine weichere (softere) Variante des Speiseeis. Die Herstellung von Softeis unterscheidet sich in den folgenden Punkten: 1. Wird dem Softeis beim Gefrieren Luft zugeführt und 2. wird es bei deutlich höheren Temperaturen (-7°) hergestellt als normales Eis (-15°). Das führt auch dazu, dass wir das Aroma des Softeises besser wahrnehmen können, da Kälte die Empfindlichkeit der Geschmacksknospen auf der Zunge negativ beeinträchtigt.

Die Geschichte des Softeis

Eine Legende besagt, dass die spätere britische Premierministerin Margaret Thatcher 1948 als Chemikerin das Softeis in England erfand. In Wahrheit wurde Softeis jedoch schon mehr als 10 Jahre zuvor in den USA erfunden. In Deutschland bereitete sich Softeis ab den späten 50er Jahren aus.

Softeis selber machen – Rezept

Softeis kann man ganz leicht selber machen. Man benötigt dazu nur eine Softeismaschine. Diese sind aber nicht teuer und können zum Beispiel über Amazon bestellt werden.

Als Zutaten benötigst du Schlagsahne, Zucker und ein Ei. Je nach Geschmackswunsch kannst du noch Vanille, Schokolade, Erdbeeren oder andere Zutaten dazumischen. Der Zubereitungsvorgang ist sehr einfach:

1. Vermische die Sahne, mit dem Ei und dem Zucker, sowie den anderen Zutaten bis eine saubere Masse entsteht. Um den Geschmack zu verstärken kannst du übrigens noch Salz dazugeben.

2. Gib nun die gesamte Masse in deine Softeismaschine. Innerhalb von 20-30 Minuten sollte dein Softeis fertig sein.

Viel Spaß beim Genießen!

Joghurt Eis selber machen

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Wolltest du schon immer mal leckeres Joghurteis selber machen?

In den letzten Jahren hat Frozen Yoghurt die Eisdielen der Innenstädte im Sturm erobert. Frozen Yoghurt ist jedoch keine neue Erfindung: In den USA ist diese Softeissorte seit den 70er Jahren unter dem Namen Frogurt bekannt.

Im Grunde ist Frozen Yoghurt ein Softeis. Der Unterschied zu herkömmlichen Speiseeis ist, dass keine Sahne sondern Joghurt verwendet wird, dadurch ist Joghurteis bzw. Frozen Joghurt etwas kalorienärmer als die herkömmliche Eissorten. Somit kannst du diese Eissorte auch genießen, selbst wenn du an deiner Bikinifigur oder deinem Six-Pack arbeitest.

Kaloriengehalt von Frozen Yogurt im Vergleich

  • 1 Kugel Schoko-Eis: 86 kcal
  • 1 Kugel Vanille-Eis: 75 Kalorien
  • 1 Kugel Erdbeer-Eis: 52 kcal
  • 1 Kugel Frozen Yoghurt: 45 Kalorien

Bedenke, dass der Kaloriengehalt auch von der Herstellungsart abhängig ist. Die hier gezeigten Kalorienwerte sind vor allem vom Zucker und Sahnegehalt abhängig und können je nach Hersteller erheblich voneinander abweichen.

Joghurt Eis selber herstellen? Mein Rezept

Frozen Joghurt ist an der Eisdiele oft teurer als normales Speiseeis. Zum Glück kannst du es um wenig Geld, mit wenig Aufwand bei dir zuhause herstellen. Ich empfehle dir das folgende Rezept:

Zutaten:

  • 100g Zucker
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Zitronensaft
  • 200g Joghurt
  • 200 ml Milch

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Eismaschine

Mische den Zucker und das Eigelb zusammen und gib dann die Milch und das Joghurt hinzu. Verrühre die Masse gut und lass sie dann in der Eismaschine gefrieren. Nach wenigen Stunden sollte dein Frozen Joghurt fertig sein.

Alternativ zur Milch kannst du übrigens auch Sahne verwenden, nur fällt dann der Kalorienvorteil weg.

Eine leckere Variante ist übrigens Erdbeer-Joghurt-Eis. Für diese leckere Eisvariante benötigst du nur 300 g Erdbeeren. Diese vermixt du im ersten Schritt mit dem Zucker und dem Eigelb, danach gehst du genauso vor, wie oben beschrieben. Natürlich kannst du auch andere Früchte verwenden. Sei kreativ und probiere einfach verschiedene Varianten aus.

Vanilleeis selber machen – Rezept

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Vanilleeis gilt neben Erdbereis als die beliebteste Eissorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wer eine Eismaschine besitzt, kann Vanilleeis ganz einfach selber machen. Alles was man für den eiskalten Vanillegenuß benötigt sind Milch, Zucker, Eier, Sahne und Vanille. Wer braucht da noch Vanilleeis aus dem Supermarkt?

Vanilleeis selbst gemacht

Arbeitszeit 20-30 Minuten

Zutaten:

  • 100 ml Sahne
  • 250 ml Milch
  • 6  Eier
  • 100 ml Zucker
  • 2 Vanilleschote
  • Salz

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Eismaschine

Leckeres Vanilleeis können Sie ganz einfach selber herstellen. Mischen Sie die Sahne mit der Milch in einem Topf und erhitzen Sie die Mischung. Danach kratzen Sie das Vanillemark aus der Schote und mischen es in den Topf. Alternativ können Sie auch Vanillepulver verwenden, dieses verfügt jedoch meistens über kein starkes Vanillearoma.

Im nächsten Schritt mischen Sie das Eigelb mit dem Zucker, schlagen Sie es aber nicht schaumig. Nun müssen sie die Vanillemilch aufkochen und langsam zu der Eigelb-Zucker-Mischung gießen

Jetzt rühren Sie die Masse, bis sie dickflüssig vom Löffel tropft, gießen sie durch ein Sieb und stellen Sie ca. 5 Stunden kalt.

Danach müssen Sie die Vanillemasse nur noch in eine Eismaschine geben und dort ungefähr 30 Minuten frieren lassen. Wenn das Eis eine cremige Konsistenz hat, ist es fertig.

Viel Spaß beim Genießen!