Von Vanille bis Schokolade: Kreiere endlos viele Sorten mit Deiner eigenen Eismaschine!

Du liebst Eis und möchtest gerne deine eigenen Sorten kreieren? Mit einer Eismaschine und ein paar Zutaten kannst Du endlos viele Geschmacksrichtungen von Vanille bis Schokolade zaubern. In diesem Blogbeitrag erfährst Du, wie einfach es ist, Dein eigenes Eis herzustellen.

Die Magie der eigenen Eismaschine

Stell Dir vor, Du könntest jederzeit Deine Lieblingseissorte genießen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Mit einer eigenen Eismaschine wird dieser Traum zur Realität. Du kannst nicht nur klassische Sorten wie Vanille oder Schokolade kreieren, sondern auch kreative und ausgefallene Geschmacksrichtungen ausprobieren. Die Magie der eigenen Eismaschine liegt darin, dass Du die Kontrolle über die Zutaten hast und somit auch über den Geschmack und die Konsistenz Deiner Eiskreationen. In diesem Blogartikel erfährst Du alles, was Du wissen musst, um Deine eigene Eismaschine optimal nutzen zu können. Von den Grundlagen des Eiscremeherstellens bis hin zu gesunden Alternativen und Tipps für die perfekte Konsistenz – mit diesen Informationen bist Du bestens gerüstet für eine unvergessliche Zeit mit Deiner eigenen Eismaschine.

Warum eine eigene Eismaschine?

Eine eigene Eismaschine zu besitzen, kann viele Vorteile haben. Zum einen kannst Du Deine eigene Eiscreme herstellen und somit bestimmst Du selbst, welche Zutaten Du verwendest. Du hast die Möglichkeit, auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, wie beispielsweise vegane oder zuckerfreie Alternativen. Zum anderen kannst Du kreativ werden und verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren, die es im Supermarkt nicht gibt. Mit einer eigenen Eismaschine sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Außerdem hast Du die Kontrolle über die Konsistenz und Cremigkeit Deines Eises, sodass es genau Deinen Vorstellungen entspricht. Kurz gesagt: Eine eigene Eismaschine ist ein toller Weg, um Dein Eiscreme-Erlebnis zu personalisieren und zu verbessern!

Die Grundlagen des Eiscremeherstellens

Die Grundlagen des Eiscremeherstellens sind der Schlüssel zu unendlicher Kreativität und Köstlichkeit. Der erste Schritt bei der Herstellung von Eiscreme ist das Mischen von Milch, Sahne, Zucker und Eiern. Wenn Du veganes oder zuckerfreies Eis machen möchtest, gibt es viele Alternativen, die genauso lecker sind. Sobald Deine Basis fertig ist, kannst Du Dich an die Aromen wagen. Von Vanille bis Schokolade gibt es unzählige Möglichkeiten, aber auch ausgefallene Geschmacksrichtungen wie Lavendel oder grüner Tee können eine tolle Abwechslung sein. Um verschiedene Texturen zu erreichen, kannst Du Früchte pürieren oder Nüsse und Kekse hinzufügen. Ein weiterer wichtiger Faktor für cremiges Eis ist das regelmäßige Rühren während des Gefrierprozesses. Mit diesen Grundlagen kannst Du nun Deine eigene köstliche Eiscreme herstellen und sie mit Toppings und Soßen garnieren.

Kreativ werden: Von einfachen bis zu ausgefallenen Geschmacksrichtungen

Von fruchtigen Variationen wie Erdbeer-Basilikum oder Mango-Kokos bis hin zu ausgefallenen Kombinationen wie Ziegenkäse-Honig oder Schwarzbier-Salzkaramell gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Du kannst auch verschiedene Texturen einbauen, indem Du zum Beispiel Schokostückchen hinzufügst. Wenn Du Dich gesünder ernähren möchtest, kannst Du auch veganes Eis ohne Milchprodukte oder zuckerfreies Eis herstellen. mit verschiedenen Aromen und finde Deine ganz persönliche Lieblingskreation!

Experimentieren mit verschiedenen Zutaten und Texturen

Wenn Du Deine eigene Eismaschine besitzt, hast Du die Freiheit Deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ob Du nun frische Früchte, Nüsse, Schokolade oder Gewürze hinzufügst, die Möglichkeiten sind endlos. Du kannst auch verschiedene Texturen ausprobieren, wie zum Beispiel knusprige Kekse oder cremige Karamellstückchen. Auch saisonale Eissorten wie Spekulatius- oder Zimteis sind perfekt geeignet für Weihnachten oder den Winter. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Zutaten und Texturen kannst Du einzigartige Geschmacksrichtungen kreieren und Dein Eis zu einem wahren Geschmackserlebnis machen. Dabei solltest Du jedoch darauf achten, dass die Zutaten gut miteinander harmonieren und nicht zu überladen wirken. Ein Tipp: Beginne mit einer einfachen Basis und füge dann nach und nach neue Aromen hinzu, um den perfekten Geschmack zu erzielen.

Gesunde Alternativen: Veganes oder zuckerfreies Eis selbst machen

Veganes oder zuckerfreies Eis selbst zu machen ist einfacher als gedacht und kann eine tolle Option für Menschen sein, die auf ihre Ernährung achten möchten. Für ein veganes Eis kannst Du beispielsweise Kokosmilch oder Mandelmilch verwenden und statt Zucker Agavendicksaft oder Ahornsirup hinzufügen. Auch Früchte wie Bananen oder Erdbeeren können eine natürliche Süße liefern. Wenn Du zuckerfreies Eis bevorzugst, kannst Du Stevia oder Xylit als Alternative verwenden. Experimentiere mit verschiedenen Zutaten und Texturen, um Dein perfektes gesundes Eis zu finden. Aber Achtung: Gesunde Alternativen bedeuten nicht automatisch kalorienarme Optionen. Achte also auf die Menge und Kombination der Zutaten, um ein ausgewogenes Ergebnis zu erzielen. Mit Deiner eigenen Eismaschine hast Du alle Möglichkeiten, um Dich kulinarisch auszuleben und auch gesunde Varianten zu genießen.

Tipps für die perfekte Konsistenz und Cremigkeit

Wenn es um die Herstellung von Eiscreme geht, ist die Konsistenz und Cremigkeit des Produkts von entscheidender Bedeutung. Schließlich möchte man ein Eis, das sich cremig und glatt auf der Zunge anfühlt und nicht zu hart oder zu flüssig ist. Um die perfekte Konsistenz und Cremigkeit zu erreichen, gibt es einige Tipps zu beachten. Zum Beispiel sollte man sicherstellen, dass alle Zutaten gut gekühlt sind, bevor sie in die Eismaschine gegeben werden. Außerdem kann die Zugabe von Alkohol helfen, das Eis weicher zu machen und eine bessere Textur zu erzielen. Auch das Verhältnis von Sahne und Milch kann einen großen Einfluss auf die Konsistenz haben – je mehr Sahne verwendet wird, desto cremiger wird das Eis. Es lohnt sich auch, verschiedene Stabilisatoren wie Pektin oder Xanthan auszuprobieren, um das Eis noch geschmeidiger zu machen. Mit diesen Tipps kannst Du sicherstellen, dass Dein selbstgemachtes Eis immer perfekt cremig und köstlich ist!

Die richtige Präsentation: Toppings, Soßen und Garnituren

Nun hast Du also Deine eigene Eismaschine und experimentierst bereits mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen. Doch wie präsentierst Du Dein selbstgemachtes Eis am besten? Hier kommen Toppings, Soßen und Garnituren ins Spiel! Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Dein Eis zu verfeinern und zu dekorieren. Von frischen Früchten über Schokoladen- oder Karamellsoße bis hin zu knusprigen Streuseln oder Nüssen – erlaubt ist, was Dir schmeckt. Auch essbare Blüten oder bunte Streusel können für eine besondere Optik sorgen. Wichtig ist jedoch, dass die Toppings und Soßen nicht vom eigentlichen Geschmack des Eises ablenken, sondern ihn unterstützen. Achte also darauf, dass die Kombination harmonisch ist und sich die einzelnen Komponenten ergänzen. Mit der richtigen Präsentation wird Dein selbstgemachtes Eis garantiert zum Hingucker auf jeder Party oder bei einem gemütlichen Abend mit Freunden.

Lebe Deine Kreativität

Und so bist Du am Ende Deines Eismaschinen-Abenteuers angelangt. Du hast gelernt, wie Du die perfekte Konsistenz und Cremigkeit erreichst, wie Du Deine Eiskreationen optimal präsentierst und welche gesunden Alternativen es gibt. Nun liegt es an Dir, Deine eigene Kreativität auszuleben und immer wieder neue Geschmacksrichtungen zu kreieren. Mit Deiner eigenen Eismaschine bist Du unabhängig von den Angeboten im Supermarkt und kannst Deine Gäste mit individuellen Eisvariationen beeindrucken. Also worauf wartest Du noch? Lass Dich inspirieren und werde zum Meister der Eiscremeherstellung!

 

Schokolade-Eis mit Chia-Samen

Chia-Samen. Schon die alten Azteken schwörten auf die Wirkung dieser kleinen Samen und nutzten sie als Energiebooster. In der modernen Welt gerieten sie in Vergessenheit. Erst vor wenigen Jahren wurden Chia-Samen wiederentdeckt. Binnen kurzer Zeit entwickelten sie sich zu einem echten Trend-Produkt.

Anfangs wurde die gesunde Wirkung der Samen von Foodbloggern in den USA gehypt, inzwischen hört man aber auch in unseren Breiten immer öfters von den kleinen dunklen Samen. Ich persönlich habe mich lange Zeit nicht mit Chia anfreunden können. Was wohl auch an der schleimigen Konsistenz der Samen liegt, sobald man sie im Wasser oder Yoghurt eingeweicht hat.

Kürzlich erfuhr ich jedoch, dass Chia-Samen oft dzu verwendet werden, um Mischungen zu verdicken, um Marmelade oder Pudding herzustellen. Die meisten dazugehörigen Rezepte gehen folgendermaßen vor: Die Chia-Samen werden eingeweicht und dann beigemischt um eine feine und cremige Mischung herzustellen.

Klar, dass man Chia-Samen daher auch für das Herstellen von Eiscreme benutzen kann.

Eine Eiscreme ist im Grunde ein kalter Pudding. Warum also nicht einen Schokolade-Chia-Pudding herstellen und diesen dann in der Eismaschine kaltrühren lassen?

Bevor ich jetzt das genaue Rezept verrate, noch ein paar Infos über Chia-Samen: Diese sind ja unglaublich gesund: Sie sind im wahrsten Sinn des Wortes kleine Nährstoffbombem, die viele Vitamine, Spurenelemente und Omega 3 Fettsäuren enthalten. Eine genauere Übersicht auf die gesundheitlichen Wirkungen der Chia-Samen, seht ihr auf http://chia-samen-kaufen.biz.

Schoko-Eis mit Chia-Samen – Rezept

Hier ist das Rezept:

  • 50 g Chia Samen
  • 400 ml Milch (Auch vegane Milchvarianten können verwendet werden)
  • 10 g Kakaopulver
  • 15 g Ahornsirup
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 30 g ungesüßste Schokolade, geschmolzen

Vorgehensweise:

Verrühre alle Zutaten in einem Topf, bis alles gut vermischt ist. Danach lass die Mischung ein paar Stunden (mindestens 4) ruhen. Gib die Mischung nun in eine Eismaschine und geh nach den Vorgaben des Herstellers vor. Eventuell musst du das Eis noch in einem Tiefkühler kalt werden lassen. Das Schoko-Chia-Eis servierst du am besten garniert mit Schokoflocken.

Gesundes Eis selber machen

In den Sommermonaten gibt es nichts besseres, als im Freien ein leckeres Eis zu schlecken. Meine Stammeisdiele in Wien besuche ich in der heißen Jahreszeit mehrmals in der Woche. Gesund ist das jedoch nicht, denn leider ist Speiseeis eine gewaltige Kalorienbombe. Daher sollten ich mir diesen Genuss eigentlich nicht zu oft gönnen. Wenn das nur so leicht getan wie gesagt wäre…

Gesundes Eis selber machen weiterlesen

Eisrezepte ohne Ei

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Wer Eis selber machen möchte, stößt häufig auf Rezepte, die Eier enthalten. Eier erschweren die Herstellung von Eis, denn sie können während des Kochvorgangs gerinnen und die gesamte Rohmasse unbrauchbar machen. Aber keine Sorge: Hier findest du Eisrezepte ohne Ei.

Wenn du bei der Herstellung von Eis Eier verwendest, musst du einiges beachten. In der Regel rührst du ein Eigelb mit Zucker schaumig und gibst dies in ein erwärmtes Milch-Sahne-Gemisch. Dabei ist besondere Vorsicht geboten, denn das Eigelb gerinnt, wenn es zu heiß wird. Anschließend wird die gesamte Masse noch einmal erhitzt. Auch hier musst du darauf achten, dass eine Temperatur von 75 – 85 °C nicht überschritten wird, weil – du ahnst es sicher schon – sonst gerinnt das Ei. Neben der etwas komplizierten Verarbeitung der Eier ist nicht zuletzt die Angst vor Salmonellen der Grund, weshalb man lieber auf Eier im Eis verzichten möchte. Eisrezepte ohne Ei weiterlesen

Eis selber machen: Ganz ohne Eismaschine

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Eis erfreut die gesamte Familie und um an die süße Erfrischung zu kommen, muss man nicht bis zum Eiscafé gehen. Mit wenigen Handgriffen kannst du Eis selber machen – ohne Eismaschine – und Eissorten nach deinem Geschmack kreieren.

Süß, cremig und kalt zergeht es auf der Zunge: Eis! Es ist vor allem im Sommer bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen ein Hit. Ob Schokolade, Erdbeere oder ausgefallene Sorten wie „Kaugummi“ – kaum jemand möchte auf die eisige Süßspeise verzichten. Doch wie wird Eis eigentlich zu dem, was wir als Eiscreme bezeichnen? Und kann man Eis selber machen?

Vom Gletscherschnee zum Speiseeis.

Die Vorläufer des heutigen Speiseeises kannten schon die Chinesen: Vor rund 5000 Jahren mixten sie mit gewissem Aufwand Eis. Man schaffte Schnee heran und verarbeitete ihn mit Getränken. Später kamen Menschen wie Alexander der Große und der römische Kaiser Nero auf die Idee Gletschereis und Gipfelschnee aufwendig einzulagern und mit zerdrückten Orangen, Zitronen oder Himbeeren zu verfeinern. Außerdem gab man Gewürze wie Rosenwasser, Ingwer oder Zimt zu. Das Ergebnis ähnelte einem Sorbet und musste immer sofort gegessen werden, weil man die cremige Süßspeise noch nicht konservieren konnte.

Heute verläuft der Herstellungsprozess natürlich etwas anders. Je nach Sorte besteht das Eis aus Milch, Sahne oder Wasser und in manchen Fällen auch Eigelb. Für den gewünschten Geschmack mengt man Zucker, Früchte und Fruchtmus, Schokolade, Vanille und andere Leckereien bei. Um dem Eis noch eine schöne Farbe zu verleihen, kommen Getränke wie Kakao, Kaffee, Fruchtsaft und Ähnliches zum Einsatz. Anschließend erhitzt man die Mischung auf 85 Grad und lässt sie eine Stunde lang abkühlen. Das ist das sogenannte Pasteurisieren. In einer Maschine wird die Masse schließlich unter Rühren oder Aufschlagen schockgefrostet. Durch die Bewegung bleiben die Eiskristalle ganz klein. Außerdem entstehen winzige Luftbläschen, die das Gemisch letztlich zu dem cremigen Eis verwandeln.

Eis selber machen? Ohne Eismaschine?

Eis herzustellen klingt ganz leicht – wenn da nicht die Sache mit der Maschine wäre! Und jetzt die gute Nachricht: Du brauchst gar keine Eismaschine! Mit Zutaten wie etwa Milch, Sahne, Joghurt, Früchten und einem Eisfach bist du schon fast perfekt ausgestattet. Wir verraten dir, wie du Eis selber machen kannst – schnell und einfach!

Einzig die Kühlzeit von ca. vier Stunden musst du natürlich einplanen!

 Ganz simpel: Eis ohne Eismaschine.

Die Grundlage für Milch-Sahne-Eis bilden Milch und Sahne im Verhältnis 1:1. Während du beides zusammen erwärmst (nicht kochen!) schlägst du Zucker mit einem Eigelb schaumig (Auf 400 ml Flüssigkeit gibst du etwa 40 g Zucker oder soviel du magst). Sobald sich der Zucker vollständig aufgelöst hat, rührst du langsam das Milch-Sahne-Gemisch ein. Vorsicht ist geboten, weil das Eigelb gerinnt, wenn es zu heiß wird. Danach gießt du alles zurück in den Topf und erhitzt es auf kleiner Stufe und unter stetigem rühren. Auch hier gilt wieder: Es darf nicht kochen! Die optimale Temperatur liegt bei 75 – 85 °C. Perfekt gebunden ist die Masse, wenn du einen Holzkochlöffel eintauchst und sich beim Draufpusten Wellen bilden, die wie eine Rosenblüte aussehen. Man nennt diesen Vorgang „Zur Rose abkochen“.

Ist es soweit, nimmst du den Kochtopf sofort von der Kochstelle und füllst den Inhalt in ein anderes Gefäß. So vermeidest du, dass das Eigelb durch die Resthitze des Topfes noch im Nachhinein gerinnt. Der gewählte Behälter sollte in deinen Tiefkühler passen und gerne die doppelte Menge deiner Masse aufnehmen können. Jetzt kannst du hinzugeben, was dein Herz begehrt: Flüssige Schokolade, Vanille oder zerkleinerte Früchte. Wie wäre es mit Nutella oder Erdnussbutter? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Nachdem du alles gut verrührt hast und die Creme etwas abgekühlt ist, kommt sie für ca. vier Stunden ins Eisfach. In dieser Zeit solltest du das Behältnis drei bis viermal herausnehmen und ordentlich durchrühren. Fertig!

Fruchteis wie zum Beispiel Erdbeer- oder Kirscheis lässt sich mit gefrorenen Früchten in wenigen Minuten zubereiten. Zunächst zerkleinerst du das Obst grob. Danach gibst du auf 250 g Früchte 150 ml kalte Milch und zwei bis drei Esslöffel Zucker. Das Ganze pürieren, bis es cremig ist. Und schwupps: Schon ist dein Fruchteis fertig! Wer das Eis nicht sofort vernaschen will, stellt es noch kurz in den Tiefkühler.

Eis am Stiel

Der Klassiker ist natürlich Eis am Stiel! Du mischst Schmand, Quark, Joghurt oder Mascarpone mit Früchten, wie etwa Himbeeren, Blaubeeren oder Bananen. Du kannst aber auch Nüsse, Schokolade oder was du sonst gerne magst unterrühren. Anschließend füllst du die Masse in Joghurtbecher oder Eisformen, Löffel rein, einfrieren, fertig.

Eis selber machen – ganz ohne Eismaschine! Hast Du es schon einmal probiert? Wir freuen uns auf deine Tipps und Geheimrezepte!

So leicht kannst du Softeis selber machen – Rezept & mehr

15626524275_8be2711252_oSofteis ist eine weichere (softere) Variante des Speiseeis. Die Herstellung von Softeis unterscheidet sich in den folgenden Punkten: 1. Wird dem Softeis beim Gefrieren Luft zugeführt und 2. wird es bei deutlich höheren Temperaturen (-7°) hergestellt als normales Eis (-15°). Das führt auch dazu, dass wir das Aroma des Softeises besser wahrnehmen können, da Kälte die Empfindlichkeit der Geschmacksknospen auf der Zunge negativ beeinträchtigt.

Die Geschichte des Softeis

Eine Legende besagt, dass die spätere britische Premierministerin Margaret Thatcher 1948 als Chemikerin das Softeis in England erfand. In Wahrheit wurde Softeis jedoch schon mehr als 10 Jahre zuvor in den USA erfunden. In Deutschland bereitete sich Softeis ab den späten 50er Jahren aus.

Softeis selber machen – Rezept

Softeis kann man ganz leicht selber machen. Man benötigt dazu nur eine Softeismaschine. Diese sind aber nicht teuer und können zum Beispiel über Amazon bestellt werden.

Als Zutaten benötigst du Schlagsahne, Zucker und ein Ei. Je nach Geschmackswunsch kannst du noch Vanille, Schokolade, Erdbeeren oder andere Zutaten dazumischen. Der Zubereitungsvorgang ist sehr einfach:

1. Vermische die Sahne, mit dem Ei und dem Zucker, sowie den anderen Zutaten bis eine saubere Masse entsteht. Um den Geschmack zu verstärken kannst du übrigens noch Salz dazugeben.

2. Gib nun die gesamte Masse in deine Softeismaschine. Innerhalb von 20-30 Minuten sollte dein Softeis fertig sein.

Viel Spaß beim Genießen!

Joghurt Eis selber machen

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Wolltest du schon immer mal leckeres Joghurteis selber machen?

In den letzten Jahren hat Frozen Yoghurt die Eisdielen der Innenstädte im Sturm erobert. Frozen Yoghurt ist jedoch keine neue Erfindung: In den USA ist diese Softeissorte seit den 70er Jahren unter dem Namen Frogurt bekannt.

Im Grunde ist Frozen Yoghurt ein Softeis. Der Unterschied zu herkömmlichen Speiseeis ist, dass keine Sahne sondern Joghurt verwendet wird, dadurch ist Joghurteis bzw. Frozen Joghurt etwas kalorienärmer als die herkömmliche Eissorten. Somit kannst du diese Eissorte auch genießen, selbst wenn du an deiner Bikinifigur oder deinem Six-Pack arbeitest.

Kaloriengehalt von Frozen Yogurt im Vergleich

  • 1 Kugel Schoko-Eis: 86 kcal
  • 1 Kugel Vanille-Eis: 75 Kalorien
  • 1 Kugel Erdbeer-Eis: 52 kcal
  • 1 Kugel Frozen Yoghurt: 45 Kalorien

Bedenke, dass der Kaloriengehalt auch von der Herstellungsart abhängig ist. Die hier gezeigten Kalorienwerte sind vor allem vom Zucker und Sahnegehalt abhängig und können je nach Hersteller erheblich voneinander abweichen.

Joghurt Eis selber herstellen? Mein Rezept

Frozen Joghurt ist an der Eisdiele oft teurer als normales Speiseeis. Zum Glück kannst du es um wenig Geld, mit wenig Aufwand bei dir zuhause herstellen. Ich empfehle dir das folgende Rezept:

Zutaten:

  • 100g Zucker
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Zitronensaft
  • 200g Joghurt
  • 200 ml Milch

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Eismaschine

Mische den Zucker und das Eigelb zusammen und gib dann die Milch und das Joghurt hinzu. Verrühre die Masse gut und lass sie dann in der Eismaschine gefrieren. Nach wenigen Stunden sollte dein Frozen Joghurt fertig sein.

Alternativ zur Milch kannst du übrigens auch Sahne verwenden, nur fällt dann der Kalorienvorteil weg.

Eine leckere Variante ist übrigens Erdbeer-Joghurt-Eis. Für diese leckere Eisvariante benötigst du nur 300 g Erdbeeren. Diese vermixt du im ersten Schritt mit dem Zucker und dem Eigelb, danach gehst du genauso vor, wie oben beschrieben. Natürlich kannst du auch andere Früchte verwenden. Sei kreativ und probiere einfach verschiedene Varianten aus.

Vanilleeis selber machen – Rezept

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Vanilleeis gilt neben Erdbereis als die beliebteste Eissorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wer eine Eismaschine besitzt, kann Vanilleeis ganz einfach selber machen. Alles was man für den eiskalten Vanillegenuß benötigt sind Milch, Zucker, Eier, Sahne und Vanille. Wer braucht da noch Vanilleeis aus dem Supermarkt?

Vanilleeis selbst gemacht

Arbeitszeit 20-30 Minuten

Zutaten:

  • 100 ml Sahne
  • 250 ml Milch
  • 6  Eier
  • 100 ml Zucker
  • 2 Vanilleschote
  • Salz

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Eismaschine

Leckeres Vanilleeis können Sie ganz einfach selber herstellen. Mischen Sie die Sahne mit der Milch in einem Topf und erhitzen Sie die Mischung. Danach kratzen Sie das Vanillemark aus der Schote und mischen es in den Topf. Alternativ können Sie auch Vanillepulver verwenden, dieses verfügt jedoch meistens über kein starkes Vanillearoma.

Im nächsten Schritt mischen Sie das Eigelb mit dem Zucker, schlagen Sie es aber nicht schaumig. Nun müssen sie die Vanillemilch aufkochen und langsam zu der Eigelb-Zucker-Mischung gießen

Jetzt rühren Sie die Masse, bis sie dickflüssig vom Löffel tropft, gießen sie durch ein Sieb und stellen Sie ca. 5 Stunden kalt.

Danach müssen Sie die Vanillemasse nur noch in eine Eismaschine geben und dort ungefähr 30 Minuten frieren lassen. Wenn das Eis eine cremige Konsistenz hat, ist es fertig.

Viel Spaß beim Genießen!

Erdbeereis selber machen – Die besten Rezepte

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In diesem Artikel erfährst du wie du Erdbeereis in deiner eigenen Küche selber machen kannst.

Erdbeereis gilt als eine der klassischsten und beliebtesten Eissorten der Welt. Typisch für diese Sorte ist ihre Pinke oder leicht rötliche Farbe. Das erste Mal serviert wurde Erdbeereis angeblich 1813 zur Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten James Madison. Hier zeigen wir dir wie du Erdbeereis selber machen kannst.

Erbereis am Stiel selber machen

Arbeitszeit ca. 25 Minuten

Zutaten:

  • 500 g Erdbeeren
  • 1 EL Zucker
  • Limettensaft

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Gefrierschrank
  • Eisgefrierförmchen

Das ist die einfachste Methode, um Erdbeereis herzustellen. Du benötigst 500 g Erdbeeren, die du wäscht und mit einem Mixer oder Pürierstab pürierst. Danach mischen noch 1 EL Zucker und Limettensaft unter das Erdbeerpüree.

Für Eis am Stiel benöigst du sogenannte Eisgefrierförmchen. Fülle so viele Förmchen an, wie möglich und stelle die gefüllten Förmchen in deinen Gefrierschrank. Dort sollten sie mehrere Stunden durchfrieren.

Viel Spaß mit Erdbeereis am Stiehl!

Erdbereis mit Mascarpone selber herstellen

Arbeitszeit ca. 30 Minuten

Zutaten:

  • 500 g Erdbeeren
  • 115 g Zucker
  • 4 TL Vanilin-Zucker
  • Zitronensaft

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Eismaschine

Auch für diese Variante benötigst du 500 g pürierte Erdbeeren. Dazu mischt du noch ca. 115 g Zucker, 4 TL Vanilin-Zucker und ein paar Tropfen Zitronensaft.

Im nächsten Schritt werden 500 g Mascarpone glatt gerührt. Das Erdbeerpüree wird nach und nach untergemischt. Die entstehende Erdbeereismasse wird dann in einer Eismaschine gefroren.

Tipp: Im letzten Punkt erfährst du, wie du die Erdbeereismasse auch ohne Eismaschine zu Erdbeereis machen kannst.

Erdbereis Sorbet

Arbeitszeit 30 Minuten

Zutaten:

  • 250 g Erdbeeren
  • 75 g Zucker
  • Eigelb
  • Trockener Weiswein
  • Erdbeerlikör
  • Zitronensaft

Geräte:

  • Mixer, Pürierstab
  • Eismaschine

Um ein köstliches Erdbeereis-Sorbet herzustellen musst du 75g Zucker mit 150 ml Wasser zu Sirup kochen. Danach brauchen wir noch Eigelb, dass du mit einem Schneebesen steif schlägst. und 250 g Erdbeeren die auch hier mit einem Mixer oder Pürierstab püriert werden.

Mischen zu dem Erdbeerpüree nach und nach 75 ml Weißwein (trocken), 5 EL Erdbeerlikör, 2 EL Zitronensaft, den Zuckersiruo und den Eischnee. Die Pürierte Erdbeer-Sorbet-Masse lassen sie dann in einer Eismaschine gefrieren.

Erbeereis ohne Eismaschine selber machen

Falls du keine Eismaschine besitzt, fragst du dich vermutlich, ob du diese leckeren Erdbeereissorten auch ohne Eismaschine machen kannst? Klar, das ist möglich, nur ein wenig aufwendiger:

Um Erdbeereis ohne Eismaschine herzustellen, fülle die Erdbeereismasse auf einen flachen Teller und stelle diesen Teller in das Gefrierfach. Alle 20 Minuten solltest du die Masse auf dem Teller durchrühren. Nach ungefähr 5 Stunden sollte dein Erdbeereis fertig sein.

Viel Spaß beim Genießen!

Foto © Joy